Das Luftschloss
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Das Luftschloss

Ein Podcast des Deutschen Hygiene-Museums

Im Podcast „Das Luftschloss“ gehen die Journalistin Catrin Altzschner und Martin Frank vom Deutschen Hygiene-Museum der Luft auf den Grund.

Vom ersten Atemzug und Jahren ohne Sommer, über Kanarienvögel und böse Wetter bis hin zum Weltraumflug. Und natürlich lassen auch wieder Expert:innen ihren Dampf ab. Nichts als heiße Luft? Von wegen: In jeder Folge wird Catrin von Martin vor die Aufgabe gestellt, die Spielarten der Luft am eigenen Leib zu erleben. Wir gehen in die Luft, setzen uns unter Druck, sind am Wind und außer Atem. Atmosphärische Störungen nicht ausgeschlossen …

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#1 In Atmo­sphären

Nach dieser Folge blickt ihr mit anderen Augen auf den grünen Schleim im Gartenteich: Denn Algen könnten nicht nur die Luft in den Städten der Zukunft deutlich verbessern, weiß Architektin Katharina Löser, sondern Gisela Detrell, Professorin für Human Spaceflight Technology, will sie auch auf die Reise zum Mars schicken. Wir sprechen über eine Hippiekommune, die eine riesige Biosphäre in Arizona baute. Wie es die Menschen darin, zwei Jahre ohne Kontakt zur Außenwelt ausgehalten haben, erklärt uns Weltraumpsychologin Alexandra de Carvalho. Zamp Kelp, Mitbegründer der legendären Künstler-Gruppe Haus-Rucker-Co, baute selbst einst Luftschlösser - im besten Sinne: Reservate für eine Welt ohne Luft. Fürs leibliche Wohl sorgt der amerikanische Journalist Richard Foss, der uns in die Kulinarik über den Wolken einweist. Wie in jeder Folge wird Catrin die Luft auch am eigenen Leib erfahren und weil sie sich keine Plastiktüte über den Kopf ziehen wollte, lässt Martin sie komplett in Vakuumfolie einpacken. Keine Sorge sie wird nicht sous-vide gegart.

Mitwirkende

Gisela Detrell, Professorin für Human Spaceflight Technology | Zamp Kelp, Architekt und Künstler | Richard Foss, Historiker | Alexandra de Carvalho, Weltraumpsychologin | Katharina Löser, Architektin und Professorin für Gebäudelehre und Entwerfen

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Algen
Photosynthese im All: Mikroalgen könnten zukünftig die Lebenserhaltung auf Langzeit-Weltraummissionen revolutionieren Bild: Jens Hartmann / TU München
Algen
Die architektonischen Zukunftsentwürfe der Studierenden von Katharina Löser lassen sich in der Ausstellung „Luft. Eine für alle“ bestaunen Bild: Isabel Noack
Attila the Hun
„A rumbling and a tumbling in the atmosphere“: Raymond Quevedo alias Atilla the Hun besang den Überflug der Graf Zeppelin über Trinidad. Hier zwischen seinen Calypso-Partnern Lord Beginner (links) und The Growling Tiger (rechts) Bild: National Archives of Trinidad and Tobago
Biosphere 2
Lufterscheinung: Diese mit einer 8-Millimeter-Handkamera festgehaltenen Eindrücke sind die einzig bekannten Bewegtbilder des Überflugs der Graf Zeppelin über Trinidad, 1936 Video: Andrew Pereira
Privatarchiv MF
Food in the Air: Die Bordküche der Graf Zeppelin bot nur wenig Raum für die Zubereitung von Speisen Bild: Pvt.-Arch. MF
Biosphere 2
Biosphere 2: Künstliches Habitat inmitten der Wüste Arizonas Bild: Wayne Thom Photography Collection, USC Digital Library
Haus-Rucker-Co Cover
Cover: Haus-Rucker-Co verwandelten 1971 das Haus Lange in Krefeld in ein synthetisches Reservat Bild: Archiv Günter Zamp Kelp
Haus-Rucker-Co Klima2
Klima 2 Atemzone: Der Entwurf einer Lufttankstelle, die das Überleben in verschmutzter Umwelt sichern sollte Bild: Archiv Günter Zamp Kelp
Catrin AltschnerCatrin Altschner

Shrink: In der Arbeit des Künstlers Lawrence Malstaf ließ sich Catrin in Vakuum packen

#2 Außer Atem

In einem Steinbruch in der Lausitz treibt Catrin beinahe reglos im Wasser. Dann: ein Keuchen. Ob sie die Aufgabe, die Martin ihr gestellt hat, meistern konnte? Es ist eine andere Art der Atemkontrolle als die, die Autor und Rauschexperte Paul-Philipp Hanske uns in dieser Folge näherbringt, so viel sei versprochen. Der Chemiker und Philosoph Jens Soentgen ist Staubenthusiast. Er erklärt wie der Staub per Anhalter mit der Luft reist und schon bald werden wir verstehen, was Staub mit einem Jahr ohne Sommer und einem Vulkanausbruch in Indonesien zu tun hat. Ein Spielfilm über Smog versetzt Großstadtbewohner in Panik. Warum, das weiß der Journalist Lukas Heinser. Natürlich schließen wir diese Folge aber nicht ab, ohne über die Entdeckung des Sauerstoffs zu sprechen und bekommen dabei prominente Hilfe von GaG-Podcaster Daniel Meßner.

Mitwirkende

Lukas Heinser, Journalist | Jens Soentgen, Chemiker und Philosoph | Paul-Philipp Hanske, Journalist und Autor | Neli Wagner, Kuratorin der Ausstellung „Luft. Eine für alle“ | Timo Feldhaus, Journalist und Autor | Daniel Meßner, Historiker und Podcaster

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Frau vor untergehender Sonne
„Jetzt malt er gerade die Luft“: Frau vor untergehender Sonne von Caspar David Friedrich, 1818 Museum Folkwang Essen
Holotropes Atmen
Holotropes Atmen: Am Esalen-Institut in Kalifornien entwickelte Stanislav Grof (5. von rechts, vorne) eine Atemtechnik, die in tranceähnliche Sphären verhelfen soll Bild: Joan Halifax, 1976
Dust in Grooves
Dust in Grooves: Produziert von keinem Geringeren als Giorgio Moroder, besang 1971 der Schlagerstar Michael Holm den „Smog in Frankfurt“ Bild: Pvt.-Arch. MF
Katastrophenfilm BRD 1973
Katastrophenfilm made in BRD: 1973 realisierte der Regisseur Wolfgang Petersen den Fernsehfilm „Smog“ für den WDR Bild: WDR/Bairisch
Smog-Alarm im Wohnzimmer
Smog-Alarm im Wohnzimmer: Am Tag nach der Ausstrahlung berichtete „Die Neue Ruhr Zeitung“ von den teils panischen Reaktionen des Fernsehpublikums Bild: Lukas Heinser, privat
Luft zum Atmen
Luft zum Atmen: Mit Aktionen wie dieser versuchten Umweltaktivist:innen in der DDR auf die zunehmende Luftverschmutzung aufmerksam zu machen. Dem Auge der Stasi entging das nicht Bild: BArch, MfS, BV Berlin, AOP 17674/85, Bd. 1, Bl. 82
Progress
Progress: Dieser Staubsauger versprach Ende der 1920er Jahre der Unberechenbarkeit von Staub Einhalt zu gebieten. Der Anarchist Staub hat bis heute etwas dagegen Bild: Thomas Bruns
Gefiederte Begleiter
Gefiederte Begleiter: Ab dem 19. Jahrhundert warnten im Bergbau Kanarienvögel vor „bösen Wettern“ in der Grube. In diesem Käfig ließen sich Vögel mit Vergiftungserscheinungen wiederbeleben Bild: Inga Geiser, LWL-Museen für Industriekultur
Catrin AltschnerCatrin Altschner

Tauchgang: Um möglichst lange ohne zu atmen unter Wasser bleiben zu können, muss Catrin sich zuerst auf Knopfdruck entspannen lernen

Die Playlist zum Podcast

Vor dem Abflug am Gate nur Muzak hören?

Muss nicht sein, denn Catrin und Martin haben wieder in ihren Plattensammlungen gestöbert und sind für euch fündig geworden: Atmosphärische Folk-Songs aus fernen Galaxien und Calypso aus Trinidad. Smog in Frankfurt, Kanarienvögel auf Balkonen in Paris und das Windspiel vor Brian Wilsons Haus.

Hört doch mal rein in unsere Playlist zum Podcast „Das Luftschloss“!

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#3 Am Wind

So unberechenbar wie der Wind selbst, ist auch die Auswahl unserer Themen in dieser Folge. Heißt ja nicht umsonst: BrainStorming! Rainer Guldin, der eine Philosophie des Windes schrieb, widerspricht nicht: „Wind ist stetiger Austausch.” Das nehmen wir zum Anlass uns mit dem Schriftsteller und leidenschaftlichen Motorradfahrer, Arno Frank, über das Glück im Fahrtwind auszutauschen und Geruchskünstler Frank Bloem wird uns eine Briese Sehnsucht in die Nase pusten. „Keiner mag Opportunisten, sondern Rebellen, die sich gegen den Wind stemmen”, sagt Philosophin Kerstin Decker und sprechen deshalb mit dem Schriftsteller Daniel Schulz über den stechenden Gegenwind im Ostdeutschland der Baseballschlägerjahre. Bevor uns der Klangforscher Peter Androsch warnt: „Es gibt keine speziellen Luftinstrumente. Jeder Schall ist bewegte Luft.“ Hält uns aber trotzdem nicht davon ab mit dem Organistin Niklas Jahn zu sprechen. Und weil jeder Ökostrom will, aber nicht direkt neben einem Windpark wohnen, soll Catrin dahin wo es wehtut: Auf ein Windrad hinauf. Ob es ihr gelingt?

Mitwirkende

Peter Androsch, Schallkünstler | Kerstin Decker, Philosophin und Autorin | Arno Frank, Schriftsteller | Mira Mann, Musikerin und Autorin | Nele-Hendrikje Lehmann, Co-Kuratorin der Ausstellung „Luft. Eine für alle“ | Frank Bloem, Duftkünstler | Bodo Müller, Segler und Autor | Christiane Richter, Präsidentin des Vereins 'Dr. Maria Reiche - Linien und Figuren der Nasca-Kultur in Peru' e.V. | Rainer Guldin, Philosoph | Niklas Jahn, designierter Organist der Frauenkirche Dresden

Cover

Die Folge 3 - Am Wind erscheint am 6. Dezember

Bruce Chatwin / Trevillion Images
Overview: Auch der Reiseschriftsteller Bruce Chatwin stattete der Dresdnerin Maria Reiche einen Besuch in der Wüste im Süden Perus ab. In 40-jähriger Forschungsarbeit versuchte sie dort das Geheimnis um die Entstehung und Bedeutung der Nasca-Linien zu lüften Bild: Bruce Chatwin / Trevillion Images
Bodenzeicnung Nasca
Nur aus der Luft zu sehen: Die Bodenzeichnungen in der Pampa von Nasca sind bis heute eines der größten Rätsel unseres Planeten. Mit dem Bild des Affen fühlte sich Maria Reiche besonders verbunden, denn auch sie hatte seit einem Unfall nurmehr vier Finger an einer Hand Bild: Christiane Richter, privat
Lift-Off
Lift-Off: Einmal im Jahr steigen am Tempelhofer Feld in Berlin kunstvolle Riesendrachen in die Lüfte Bild: Jenny Hasselbach
Offenes Visier
Offenes Visier: Der Schriftsteller Arno Frank fühlte sich schon früh dem Gegenwind nicht nur auf der Straße verbunden Bild: Arno Frank, privat
Kern Orgel Niklas Jahn
Der Wind macht die Musik: Der Arbeitsplatz des Organisten Niklas Jahn ist ab Dezember 2024 die Kern-Orgel in der Dresdner Frauenkirche Tobias Ritz / tobiasritz.com
Frank Bloem
Durch die Nase: Im Labor des niederländischen Geruchskünstlers Frank Bloem entstehen Düfte, die nicht nur an lang zurückliegende Erinnerungen rühren können Bild: Frank Bloem, privat
Catrin AltschnerCatrin Altschner

Am Wind: Welche Eindrücke Catrin in dieser Folge sammelte, erfahrt ihr am 6. Dezember

#4 Unter Druck

Natürlich ist es 5 vor 12 was die Erderwärmung angeht oder vielleicht sogar schon 5 nach. Ob das Druck macht: Na klar! Wir sprechen mit Asmaa El Maaroufi, Professorin für Islamische Philosophie, über Umwelt-Rassismus und Gerechtigkeit. Entwickeln ein Bewusstsein für Eco Anxiety und den Umgang mit negativen Gefühlen angesichts der Klimakrise. Diesmal wird Catrin vor eine Aufgabe gestellt, die ihr das Atmen schwerer macht, als würde ein Korsett auf ihre Rippen drücken. Sie wird sich mit dem letzten Atemzug beschäftigen und ein Hospiz besuchen. Und weil wir keine Mythen reproduzieren wollen, sprechen wir mit der Korsettschneiderin Jutta Burghardt, ob es wirklich so arg ist mit dem Atmen und auch darüber warum man Druck machen muss, um Geschlechterklischees zu durchbrechen. Und nachdem wir mit der Rohrpost ins Berlin der 1920er Jahre gereist sind, lassen wir die Blase platzen: Unterhaltungswissenschaftler Sacha Szabo erzählt uns die Geschichte des Kaugummis.

Mitwirkende

Asmaa El Maaroufi, Professorin für Islamische Philosophie | Sacha Szabo, Unterhaltungswissenschaftler | Wenke Wilhelm, Kustodin für Transportgeschichte und Verkehr am MfK Berlin | Jutta Burghardt, Korsettschneiderin | Nady Mirian, Psychotherapeutin

Cover

Die Folge 4 - Unter Druck erscheint am 20. Dezember

Iron LungIron Lung
Wissenschaftsgeschichte als Superhelden-Story: Für das Comic-Magazin „Treasure Chest“ bebilderte Stan Ash 1952 die Erfindung der Eisernen Lunge Bild: Harvard Countway Library
Eiserne Lunge
Service: Der US-Amerikaner Frederick Snite war seit einer Polio-Erkrankung 1936 auf eine Eiserne Lunge angewiesen, was ihn aber nicht daran hinderte die Welt zu bereisen. Hier neben seiner Ehefrau bei den French Open im Stade Roland Garros, Paris Bild: Pvt.-Arch. MF
Museumsstück
Museumsstück: Die Eiserne Lunge in der Dauerausstellung des Deutschen Hygiene-Museums entstammt der Infektionsabteilung des Auguste-Viktoria-Krankenhauses, Berlin. Zum Einsatz an Patient:innen kam das Gerät von 1959 wohl nicht Bild: David Brandt
Die Wirkung des Korsetts auf die Eingeweide
Eindrücklich: Die Schautafel aus der Lehrmittelproduktion des Deutschen Hygiene-Museums sollte Mitte der 1920er Jahre „Die Wirkung des Korsetts auf die Eingeweide“ aufzeigen Bild: DHMD
Taille & Herrsche - Julius Klinger
Taille & Herrsche: Als das Plakat des Künstlers Julius Klinger 1912 entstand, konnte sich die Boutique von Arnold Obersky rühmen, den einzigen deutschen Korsett-Salon mit eigenem Atelier in Paris zu besitzen Bild: Julius Klinger, Münchner Stadtmuseum, Sammlung Reklamekunst, CC BY-SA 4.0
RohrpostRohrpost
Das Berliner Ballhaus Resi („Residenz-Casino“) verfügte an den Tischen und in den Logen um das Tanzparkett über einen Rohrpostanschluss. Über die Rohrpost konnten nicht nur Champagner und Cocktails geordert, sondern auch heimliche Rendezvous vereinbart werden Bild: Pvt.-Arch. MF
Scherl/SZ Photo
Moderierter Chat: Unter dem Resi befand sich eine Schaltzentrale, wo Angestellte alle durchgehenden Briefchen kontrollierten und falls nötig zensierten Bild: Scherl/SZ Photo
Big Bubbles
Big Bubbles: Als Werbecoup veranstaltete die Firma Wrigley in den 1980er Jahren regelmäßig Hubba Bubba Blasmeisterschaften. Das dem Fix und Foxi Sonderheft beigegebene Blas-O-Meter diente dabei als offizielles Messgerät Bild: Pvt.-Arch. MF
Schießbode
Druckentladung auf dem Rummel: Schießbude von Max Beckmann, 1921 Kunsthalle Karlsruhe
Catrin AltschnerCatrin Altschner

Unter Druck: Welche Eindrücke Catrin in dieser Folge sammelte, erfahrt ihr am 20. Dezember

Die Köpfe hinter dem Luftschloss

Catrin Altzschner

Catrin Altzschner

Catrin Altzschner hostet bei 1Live/WDR den Podcast „Intimbereich“ über Sexualität und Beziehungen. 2022 veröffentlichte sie das Sachbuch „Give a Fck – Über Sexarbeit und warum sie uns alle etwas angeht“. Am Deutschen Hygiene-Museum in Dresden moderiert sie gemeinsam mit Martin Frank die Literaturschau „Klub der kruden Dichter“.

Catrin ist sich allen Erfahrungen zum Trotz sicher, dass sie fliegen kann. Anders lässt sich ihr Hang zum Klettern und zu Sprüngen aus großer Höhe nicht erklären. Nicht nur einmal endete das im Krankenhaus.

Martin Frank

Martin Frank

Nach Station am Deutschen Literaturarchiv Marbach arbeitet Martin Frank seit 2019 am Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Unter anderem entwickelte er dort die Literaturschau „Klub der kruden Dichter“, die er gemeinsam mit Catrin Altzschner moderiert.

Trotz Flugangst plant Martin seit Jahren nach Montevideo in Uruguay zu fliegen, um dort das Museo Andes 1972 zu besuchen. Auch wenn er weiß, dass ihm danach die Schritte die Gangway hinauf noch schwerer fallen werden.

Konzept, Recherche, Moderation und Produktion: Catrin Altzschner, Martin Frank

Audio-Layout: Jakob Mäsel

Grafik und Website: fizzy mint, Leipzig

Der Podcast zur Ausstellung „Luft. Eine für alle“ wurde gefördert durch:

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